Juliana Fuhst
Partnerin
Fachanwältin für Bau- und Architektenrecht
Frau Rechtsanwältin Juliana Fuhst verstärkt seit 2019 das Immobilien- und Baurechtsteam von HEUSSEN. Zuvor war sie in einer großen deutschen Anwaltssozietät tätig. Frau Rechtsanwältin Fuhst ist spezialisiert auf das private Baurecht, Architekten- und Ingenieurrecht sowie das dabei anfallende Insolvenzrecht, das sog. Bauinsolvenzrecht.
Sprachkenntnisse
Englisch, Deutsch, Ukrainisch
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- Seit 2019: HEUSSEN Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
- 2019 - 2022: Erfolgreiche Teilnahme am Fachanwaltslehrgang Miet- und Wohnungseigentumsrecht
- 2015 - 2016: Secondement bei einem städtischen Wohnungsbauunternehmen
- 2014: Erfolgreiche Teilnahme am Fachanwaltslehrgang für Privates Bau- und Architektenrecht
- 2013 - 2018: Rechtsanwältin bei Sibeth/Arnecke Sibeth/Arnecke Sibeth Dabelstein in München in den Bereichen Privates Baurecht, Architekten- und Ingenieurrecht sowie Insolvenzrecht, Vertragsgestaltung, projektbegleitende rechtliche Beratung und gerichtliche Vertretung
- 2013: Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Sibeth im Bereich Privates Baurecht-, Architektenrecht und Mietrecht
- 2013: Zweites juristisches Staatsexamen, Brandenburg
- 2011: Erstes juristisches Staatsexamen, Universität Passau
- 2005 - 2011: Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Passau
Universitäten
- Universität Passau
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- Privates Baurecht
- Architekten- und Ingenieurrecht
- Miet- und Wohnungseigentumsrecht
- (Bau-/Miet-)Insolvenzrecht
- Vertragsgestaltung
- Prozessführung
- projektbegleitende rechtliche Beratung
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- „LG München I - Konkludente Abnahme trotz unwirksamer Abnahmeklausel?“ (Anmerkung zum Urteil des LG München I vom 13.07.2023 - 2 O 1924/22) in: IBR 2023, 1041.
- „Unwirksame Abnahmeklausel steht Verwirkung der Gewährleistungsrechte nicht entgegen!“ (Anmerkung zum Urteil des LG München I vom 13.07.2023 - 2 O 1924/22) in: IBR 2023, 1039.
- „Mal wieder: Ein Dach muss dicht sein!“ (Anmerkung zum Beschluss des OLG Zweibrücken vom 06.01.2022 -5 U 211/20) in: IBR 2023, 455.
- „Plötzlich siebenfache Kosten: Neue Kostenverteilung trotz Sanierungsstaus?“ (Anmerkung zum Urteil des AG Potsdam vom 20.10.2022 - 31 C 43/22) in: IMR 2023, 157.
- „Mangelfolgeschäden stehen der Abnahme nicht entgegen!“ (Anmerkung zum Beschluss des OLG Oldenburg vom 31.05.2022 - 2 U 16/22) in: IBR 2023, 125.
- „Kostentragungsregelung in der Teilungserklärung hat immer Vorrang!“ (Anmerkung zum Urteil des AG Erfurt vom 22.06.2022 - 5 C 1260/21) in: IMR 2023, 22.
- „Fehlende Planung ≠ fehlerhafte Planung!“ (Anmerkung zum Urteil des OLG Frankfurt vom 11.04.2022 - 29 U 155/21) in: IBR 2022, 399.
- „Ist ein Grundurteil angreifbar, da es unzulässige Feststellungen zur Anspruchshöhe (hier zum Nichtbestehen von Mängeln) enthält?“ (Anmerkung zum Urteil des OLG Celle vom 08.05.2022 - 14 U 180/21) in: jurisPR-PrivBauR 10/2022 Anm. 6.
- „Feuchteflecken und muffiger Geruch rechtfertigen 5% Mietminderung“ (Anmerkung zum Urteil des AG Hamburg, Urteil vom 24.02.2022 - 48 C 242/20) in: IMR 2022, 226.
- „Kündigung aus wichtigem Grund muss keine Kündigungsgründe benennen!“ (Anmerkung zum Urteil des OLG München, Beschluss vom 19.09.2019 - 28 U 1508/19 Bau) in: IBR 2022, 65.
- „Kein Vertrag, kein Honorar!“ (Anmerkung zum Urteil des OLG Celle vom 13.01.2021 - 14 U 116/20) in: IBR 2021, 632.
- „Miete wird wegen Baumängeln gemindert: Auftragnehmer muss Schadensersatz zahlen!“ (Anmerkung zum Beschluss des OLG Düsseldorf vom 28.01.2020 - 23 U 47/19) in: IBR 2021, 15.
- „Lüftung muss lüften!“ (Anmerkung zum Urteil des OLG Celle vom 01.03.2019 - 8 U 188/18) in: IBR 2020, 637.
- „OLG Dresden/BGH - Wird kein PCC-Mörtel verwendet, kann auch kein PCC-Mörtel abgerechnet werden!" (Anmerkung zum OLG Dresden, Urteil vom 20.10.2017 - 22 U 273/17) in: IBR 2020, 227.
- „OLG Düsseldorf/BGH - Vereinbarte Abdichtungsmethode ungeeignet: Leistung mangelhaft, aber Sowiesokosten!" (Anmerkung zum Urteil des OLG Düsseldorf vom 26.03.2019 - 23 U 90/18) in: IBR 2020, 518.
- „Schlussrate nach MaBV: Rückzahlungspflicht bei vorliegenden Vorbehaltsmängeln?" (Anmerkung zum Urteil des KG Berlin 27. Zivilsenat, Urteil vom 26.02.2019 - 27 U 9/18) in: jurisPR-PrivBauR 1/2020 Anm. 2.
- „Inhaltskontrolle der Klausel über VOB-Gewährleistung mit fünfjähriger Verjährungsfrist im Bauvertrag und Bemessung der Höhe des Schadensersatzanspruchs für Mängel des Architektenwerks bei Altverträgen" (Anmerkung zum Urteil des BGH vom 27.09.2018 - VII ZR 45/17) in: jurisPR-PrivBauR 10/2019 Anm. 3.
- „Ausdünstungen von Einbaumöbeln sind ein Werkmangel!" (Anmerkung zum Urteil des OLG Düsseldorf vom 26.02.2019 - 21 U 96/18) in: IBR 2019, 3258.
- „Wer als Auftragnehmer plant, muss Pläne "wie ein Planer" prüfen!" (Anmerkung zum Urteil des KG vom 22.04.2016 - 21 U 119/14) in: IBR 2019, 367.
- Skript für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsrecht (Bau und Immobilien) an der Hochschule Biberach zum Modul: „Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens/Methodik juristischer Fallbearbeitung", 03/2018.
- „Stolperfalle. Mit der neuen Energiesparverordnung wird Bauen teuer." in: Immobilienmanager, Ausgabe 05/2014.
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- Frauen in der Immobilienwirtschaft e.V. (Regionalgruppe München)