Prof. Dr. Benno Heussen
Prof. Dr. Benno Heussen ist Mitbegründer unseres Münchener Büros. Seit über 15 Jahren ist er schwerpunktmäßig im Bereich der IT-Industrie tätig und hat diesen Fachbereich bundesweit aufgebaut. Er ist Mitherausgeber eines der Standardwerke auf diesem Gebiet (Computerrechtshandbuch), verfolgt aber innerhalb der IT-Industrie einen breiten Beratungsansatz, wie seine zahlreichen Veröffentlichungen zeigen (Unternehmerhandbuch). Als Honorarprofessor an der Universität Hannover unterrichtet er junge Anwälte und andere Juristen in der Kunst des Vertragsdesigns und der Vertragsverhandlung (Handbuch Vertragsverhandlung und Vertragsmanagement).
Sprachkenntnisse
English, German
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- 2021: Ehrenmitgliedschaft im Münchner Anwaltverein
- 2017: Ehrenzeichen der deutschen Anwaltschaft für die Tätigkeit im Vorstand und der Gründung der Arbeitsgemeinschaften Informationstechnologie und Anwaltsmanagement
- Seit 2012: Wissenschaftliche und publizistische Tätigkeit
- 2010: Benno-Heussen-Preis der Arbeitsgemeinschaft Kanzleimanagement im Deutschen Anwaltverein
- Seit 2005: Beratung von Managing-Partner und von Partnern bei Entscheidungen und Konflikten
- 2004 - 2008: Of-Counsel der HEUSSEN Rechtsanwaltsgesellschaft mbHTätigkeitsschwerpunkt: Nationale und Internationale Schiedsgerichtsverfahren und Beratung beim Konfliktmanagement
- 2003: Honorarprofessor an der Leibniz Universität Hannover
- 2002: Geschäftsführender Rechtsanwalt der HEUSSEN Niederlassung Berlin
- 2000: Partner bei der PricewaterhouseCoopers Deutsche Revision AG
- 1999 - 2007: Mitglied im Vorstand des Deutschen Anwaltvereins
- 1999: Gründung der Arbeitsgemeinschaften Informationstechnologie und Anwaltsmanagement im Deutschen Anwaltverein
- 1991: Gründung und Führung des Berliner Büros von HEUSSEN BRAUN von KESSEL mit dem Schwerpunkt Recht der Informationstechnologie
- 1990: Mitglied in der Deutschen Institution für Schiedsgerichtsbarkeit. Seither Tätigkeit als Anwalt und Richter in Schiedsverfahren, vor allem auf dem Gebiet der Informationstechnologie
- 1973: Zulassung als Rechtsanwalt in München, Mitbegründer der Sozietät HEUSSEN BRAUN von KESSEL
- 1972: Promotion zum Dr. jur. an der Ludwig-Maximilians-Universität München (m.c.l.)
Universitäten
- Ludwig-Maximilians-Universität München
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- Rechtsfragen der Informationstechnologie (Verträge, Outsourcing, Internet etc.)
- Schiedsverfahren, Mediationsverfahren bevorzugt im technischen Bereich
- M&A-Transaktionen in der IT-Industrie
- Beratung staatlicher und halbstaatlicher Organisationen bei internationalen Verhandlungen
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In einer Reihe von Publikationen werden Anwälte in Deutschland und im Ausland bewertet. Wir sind uns darüber im klaren, dass solche Bewertungen keinen Anspruch auf Objektivität haben, sondern davon abhängen, wie viel Fleiß und Sachkunde in sie investiert worden sind. Einseitige Bewertungen werden andererseits dadurch korrigiert, dass für ein Ranking auch die Meinungen anderer Anwälte eine Rolle spielen, die mit uns in Konkurrenz stehen und sich über ihre Erfahrungen mit uns aus Prozessen oder Vertragsverhandlungen äußern.
- Deutschlands beste Anwälte 2014 - Technology Law
Das Handelsblatt in Kooperation mit Best Lawyers, einer der führenden juristischen Fachverlage aus Amerika, hat Prof. Dr. Benno Heussen erneut mit dem Siegel "Deutschlands beste Anwälte 2018/2019" im Bereich Information Technology Law gelistet.
Die Grundlage für die Best Lawyers Rankings bilden umfassende Expertenbefragungen, bei denen führende Wirtschaftsanwälte die Reputation ihrer Konkurrenten beurteilen. - Global Counsel 3000, edition 2003/2004 - Leading Lawyer
(www.gc3000.com)
Dr. Benno Heussen wird zu den fünf namentlich genannten Leading Lawyers im Bereich IT und E-Commerce in Deutschland gerechnet. - Chambers Global - The World's Leading Lawyers 2003
(www.chambersandpartners.com)
Dr. Benno Heussen wird zu den vier (von insgesamt 18) führenden "Leading Individuals" im Bereich Communications:IT gerechnet, PwC Veltins wird unter die sieben führenden Firmen gerechnet. (S. 461)
"Andere Kollegen bezeichnen ihn als cleveren und intelligenten Verhandler mit breiter Branchenerfahrung". (S. 462) - Who is Who Legal (edition 2002)
(www.whoswholegal.com)
Dr. Benno Heussen wird zu den 5000 international führenden Wirtschaftsanwälten aus 90 Ländern gerechnet (S. 163). - JUVE Handbuch 2002/2003 – Wirtschaftskanzleien (JUVE Verlag für juristische Information Köln, englische Ausgabe bei American Lawyer Media New York)
(www.juve.de)
Dr. Benno Heussen wird zu den 13 namentlich genannten führenden Rechtsanwälten im Bereich des IT-Rechts gezählt. Das JUVE-Handbuch rechnet unsere TMC-Gruppe neben Freshfields und Lovells zu den fünf führenden Büros in Deutschland (S. 405).
Es schreibt:
Das JUVE-Handbuch zählt den Leiter unser IT-Projektgruppe Herrn Dr. Benno Heussen zu den zwölf führenden Anwälten im Bereich der Informationstechnologie in Deutschland. (S. 407)
- Deutschlands beste Anwälte 2014 - Technology Law
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2016 Anwaltsunternehmen führen
München, C.H.Beck, 3. Auflage seit 2009,
jetzt gemeinsam mit Stefan Rizor und Jan Petke
ISBN 97834066210312014 Letter of Intent
Absichtserklärungen, Geheimhaltungsvereinbarungen, Optionen, Vorverträge,
Köln, Otto Schmidt, 2. Auflage 2014 (mit Pischel, Junker, von dem Knesebeck)
ISBN 97835046590972014 Time Management für Anwälte
(Time Management for Lawyers),
München, C. H. Beck, 4. Auflage seit 2002.(zusammen mit Jessica Jacobi und Anette Maier)
ISBN 97834066638642014 Wenn schon, denn schon – streiten, aber richtig: von Machiavelli lernen.
Intelligente Konfliktbewältigung
vitolibro e-book, ASIN: B00HQHNB3I2013 Interessante Zeiten – Reportagen aus der Innenwelt des Rechts,
München, Boorberg Verlag, 470 Seiten, 1. Auflage 2013,
ISBN-10: 34150495822011 Ungewöhnliches Doppelspiel
Anwaltsbiographie Alfred Kroth, 383 Seiten, Privatdruck, Berlin.2011 Anwaltsunternehmen führen
München, C.H.Beck, 2. Auflage seit 2009
ISBN 97834066210312008 Zwangsvollstreckung für Anfänger – Leitfaden für das Zwangsvollstreckungsrecht
ab 2008 gemeinsam mit Maximilian Damm
München, C.H. Beck, 9. Aufl. seit 1985.2007 Machiavelli für Streithammel
Frankfurt am Main, Frankfurter Allgemeine Buchverlag.2006 La gestión del tiempo para abogados,
spanische Ausgabe von „Time Management für Anwälte“
übersetzt von Carlos Wienberg, Pamplona: Aranzadi.2004 Zarządzanie czasem prawników,
polnische Ausgabe von „Time Management für Anwälte“,
München, C. H. Beck, Wydawnictwo.2002 Der Letter of Intent - Vereinbarungen im Vorfeld von Verträgen
(The Letter of Intent - Pre-contractual Agreements),
Köln, Otto Schmidt.2001 Akquisition und Mandatsentwicklung
Köln, Luchterhand.1999 Anwalt und Mandant – Ein Insider-Report.
Darstellung rechtlicher und tatsächlicher Beziehungen zwischen Anwalt und Mandant
Köln, Otto Schmidt.1993 Richtige Vertragsgestaltung und Ablaufkontrolle bei EDV-Projekten
(RWS-Skript 259) 3. Aufl. seit 1989.1982 Wie man Prozesse gewinnt - Über den Umgang mit Anwälten,
Heyne Kompaktwissen1972 Funktion und Grenzen des Personalvertretungsrechts
unter verfassungsrechtlichem Aspekt,
Dissertation, Universität München. -
2022 Beck’sches Rechtsanwaltshandbuch
mit Christoph Hamm
München, C.H. Beck, bis zur 12. Aufl. seit 1989.2021 Handbuch Vertragsverhandlung und Vertragsmanagement
Köln, Dr. Otto Schmidt, 5. neu bearbeitete Aufl. seit 1997,
gemeinsam mit Gerhard Pischel,
ISBN 97835040630612014 Computerrechtshandbuch mit Prof. Kilian,
32. Ergänzungslieferung seit 19902013 "Hitlers Sex", Unveröffentlichte Geheimdokumente des US-Geheimdienstes (OSS) aus dem Jahr 1943,
Herausgegeben und kommentiert von Benno Heussen und John David Morley,
vitolibro, zunächst als e-book in Deutsch (ISBN 978-3-86940-501-8) und Englisch (ISBN 978-3-86940-500-1)2005 Unternehmerhandbuch, mit Ralph Korf, Theo Weber und Georg Schröder,
München, C. H. Beck.2005 Beck`scher Anwaltskurs - Skripten zum Anwaltsreferendariat mit Dauner-Lieb und Eckhart Müller:
Matthias Kilian: Rechtliche Grundlagen der anwaltlichen Tätigkeit,
München, C. H. Beck. -
2022 (demnächst) - Axel Montenbruck - Schriftenreihe: Natur und Recht, Politik, Ethik, Freie Universität online Refubium (Stand 2021),
in: Zeitschrift für Rechtsphilosophie2022 (demnächst) - Benedict Vischer: Die Fremdheit des Rechts - Aufzeichnungen eines fragilen Versprechens,
Vehlbrück 1. Aufl. 2021 und Michael Corsten (Hrsg.): Praxis. Ausüben. Begreifen., Vehlbrück 1. Aufl. 2021, in: Zeitschrift für Rechtsphilosophie2022 (demnächst) - Dieter Krimphove: Rechtsethologie - die Ableitung des Rechts aus der Entwicklungsgeschichte des Menschen -,
2021 Duncker & Humblodt Berlin, in: Zeitschrift für Rechtsphilosopie2022 (demnächst) - Uwe Wesel: Wozu Latein, wenn man gesund ist? - Ein Bildungsbericht, C.H. Beck 2022, Münchner Anwaltsblatt 2021 Katharina Pistor: Der Code des Kapitals, Suhrkamp 3. Aufl. 2020;
Die Entschlüsselung der Geheimnisse des Kapitals, in: Berliner Anwaltsblatt 12/2021, S. 4472019 Kai Strittmatter: Die Neuerfindung der Diktatur, Piper 3. Aufl. 2018, MMR 6/2019 online 2018 Petra Morsbach: Justizpalast, Anwaltsblatt 2018, S. 650 2018 Hartung/Bues/Halbleib: LegalTech - die Digitalisierung des Rechtsmarktes MAV - Mitteilungen Januar/Februar 2018, S. 25 2016 Christoph Möller: Die Möglichkeit der Normen, Suhrkamp 2015, 461 Seiten, in: Merkur blog 2016 und studere Universität Potsdam Heft 17, 72 ff. 2016 Ian McEwan Kindeswohl - Roman von, Diogenes 2015, Berliner Anwaltsblatt Heft 7/8, 2016, Seite 271 2014 Recht und Specht – das Bilderbuch von Philipp Heinisch,
LIT-Verlag Berlin 2014, Anwaltsblatt 2014, Heft 12, M3862014 Endtag von Ivo Greiter Tyrolia-Verlag 2012,
Anwaltsblatt 2014, Heft 12, M3 1882013 Stephen J. Spehl, "Partner werden in der Anwaltskanzlei",
München, Beck (in Gemeinschaft mit Helbig & Lichtenhahn und LexisNexis), 2012, 215 Seiten, 36,00 €; ISBN: 978-3-406-63612-7
in: NJW 7/2013, S. 442.2012 Astrid Auer-Reinsdorff/Isabell Conrad (Hrsg.), "Bech’sches Mandatshandbuch IT-Recht",
München (Verlag C.H.Beck 2011)
ISBN 978-3-406-61183-4; 199,00 €
auf www.zd-beck.de2011 Ferdinand von Schirach: "Der Fall Collini",
München, Piper-Verlag 2011, 208 Seiten (geb.), 16,99 €;
in: Anwaltsblatt, 12/2011, S. XXXII.2010 Ferdinand von Schirach: "Schuld",
Piper Verlag, München, 2010, 205 Seiten (geb.) 17,95 €;
Ferdinand von Schirach: "Verbrechen",
Piper Verlag, München, 2010, 200 Seiten (geb.) 17,95 €;
in: Anwaltsblatt, 10/2010, S. XXXVIII2009 Reinhard Pöllath / Ingo Saenger: (Hrsg.): "200 Jahre Wirtschaftsanwälte in Deutschland",
Baden-Baden, Nomos, 2009, 319 Seiten (geb.) 58,00 €;
in: Anwaltsblatt, 10/2009, S. XXX2007 Robert Walz (Hrsg.): "Formularbuch Außergerichtliche Streitbeilegung",
Köln, Dr. Otto Schmidt, 1. Aufl., 2006, 1074 Seiten, inkl. CD, 89,80 €;
in: NotBZ, 1/2007, S. 36.2007 Till Jaeger / Axel Metzger: "Open Source Software - rechtliche Bedingungen der freien Software"
C. H. Beck, München, 2. Aufl. 2006, 298 Seiten, 48,00 €,
in: Neue Juristische Wochenzeitschrift 3/2007, S. 134.2006 Fredmund Malik: "Management ist Handwerk”
1. "Management - das A und O des Handwerks",
Frankfurter Allgemeine Buch, 2006, 277 Seiten, 39,90 €
2. "Führen, Leisten, Leben", Campus Verlag, 2006, 400 Seiten, 24,90 €
3. "Gefährliche Managementwörter - und warum man sie vermeiden sollte",
Frankfurter Allgemeine Buch, 2004, 198 Seiten, 17,50 €
in: Anwaltsblatt 11/2006, XXVIII.2006 Felix Hey: "Freie Gestaltung in Gesellschaftsverträgen und ihre Schranken",
München, C. H. Beck, 2004, 50,00 €
in: Anwaltsblatt 11/2006, XXVIII.2005 Habel/Rauch: "Technologieverträge - Maschinen- und Anlagenbau",
Köln, Dr. Otto Schmidt, 2. Aufl., 2005, 350 Seiten, 139,00 €,
in: Computer und Recht 11/2005.2005 Leiss: "Zur Effizienz außergerichtlicher Verfahren im Wirtschaftsrecht - eine empirische Untersuchung von Verhandlungen und Mediation"
Münchner Universitätsschriften Band 193,
München, C. H. Beck 2005,
in: Neue Juristische Wochenzeitschrift 2005, S. 2976.2005 Tonio Walter: "Kleine Stilkunde für Juristen"
München, C. H. Beck, 1. Auflage 2004,
in: Anwaltsblatt 2005, Heft 10, XXVI.2003 Römermann/Rachelle: "Anwaltliches Marketing-Management. Der Weg zum optimalen Kanzleimarketing”
Köln, Dr. Otto Schmidt 2003,
in: Neue Juristische Wochenzeitschrift 2003, S. 3684.2003 Sobola / Dobmeier (Hrsg.):"Software und Arbeitsverträge für die IT-Branche"
Erich Schmidt Verlag, 2003,
in: Computer und Recht 2003, S. 946.2000 Thomas Hoeren/Ulrich Sieber (Hrsg.):
Handbuch Multimediarecht – Rechtsfragen des elektronischen Geschäftsverkehrs
München, C. H. Beck,
in: MultiMedia und Recht 2000, XV.2000 Michael Wohlmut: "Computerwartung – ausgewählte Rechtsprobleme der Wartung von EDV-Systemen”
München, C. H. Beck, 1999,
in: MultiMedia und Recht 07/2000, XXIII. -
2021 Soll ich heute noch Anwalt:in werden?, Anwaltsblatt 12/2021, S. 664 ff. 2021 Louis Begley: Albträume eines Anwalts, Berliner Anwaltsblatt 12/2021, S. 473 ff. 2021 Grenzen eines grenzenlosen Grundrechtsschutzes, (zur vorgeschlagenen Ergänzung der Europäischen Grundrechte-Charta) ZRP 4/2021, S. 128 2019 Die blinde Jagd nach der Gerechtigkeit, Zeitschrift für Rechtspolitik (ZRP) 2019/4, 124 2019 Kafkas "Strafkolonie" und die Absurdität der Gerechtigkeitsformeln, NJW 2019, 721-724 2018 Die Ur-Grammatik des Rechts RphZ 3/2018, 294-322 2018 Fehler, die dem Anwalt schaden, Berliner Anwaltsblatt 5/2018 Seite 153-156 2018 Marinetti, Adria und die Dokumenta 12 - über Schönheit und Schrecken der Modernist Cuisine, Merkur Heft 825, Februar 2018 Seite 44-54 2017 Unerträgliche Gesetze: Renaissance des Naturrechts? Zeitschrift für Rechtspolitik 2017/7, S. 212-214 2017 Libet, Rizzolatti, Haidt - der Anteil des Unbewussten an rechtlichen Entscheidungen, RphZ 3/2017, 274-284 Rechtsphilosophie - Zeitschrift für Grundlagen des Rechts, CH Beck 2016 Unfaire Flüchtlinge? Überlegungen zu Fairness als Gerechtigkeitselement, Berliner Anwaltsblatt Heft 7/8 2016, Seite 250-261 2016 Analogie ist unlogisch - über die Funktion der Gefühle im Verfahren der Rechtsgewinnung, NJW 2016, 1500-1505 2016 Fairness und die Flüchtlingsfrage, Merkur Heft 803/2016 S. 85-93 2016 Die Kunst des (Sozietät-) Abschieds – das Sinkflugmodell,
Anwaltsblatt 2016,185 bis 190.2015 Irritationen am Rand des Todes,
Merkur Heft 798/2015 Seite 22-352015 Ethik als Basis staatlichen Handelns
Ein vergessener Versuch vor 2300 Jahren,
Zeitschrift für Rechtspolitik 2015, Heft 8, S. 2512015 Richterliche Berufsethik aus Anwaltssicht,
NJW 2015,19272015 Leibniz – Das letzte Universalgenie,
studere 14 (2015), 80ff2014 Projektmanagement für das Jurastudium,
JURA 2014, I - III2014 Konfliktlagen jenseits des Rechts – Verantwortung des Einzelnen zählt,
Anwaltsblatt 2014, 1015-10172014 Weisungen von Mandanten gegenüber ihren Anwälten,
NJW 2014, 1786 – 17902014 Freiheit gestalten – der permanente Ausnahmezustand,
Anwaltsblatt 2014, Heft 6, Seite 458-4672014 Anwaltsunternehmen führen, was bedeutet das?
Anwaltsblatt 2014 (Heft 3), S. 227-2312013 Unklare Machtverhältnisse,
konfliktDynamik, Klett-Cotta, Stuttgart, 01/2013, 14 ff.2013 Fünf Regeln und eine Checkliste für Konfliktlagen jenseits des Rechts - Rahmenbedingungen für die Entwicklung berufsethischer Regeln für Rechtsanwälte, AnwBl 2013, 338 2012 "Im ganzen Schönfelder kommt das Wort Gerechtigkeit nicht vor", zum Tod des Richters und Schriftstellers Herbert Rosendorfer, NJW, Heft 43/2012, S. 3142/3143. 2012 Arbeit, Macht, Kultur; Konferenzräume in Anwaltskanzleien
Anwaltsblatt, Deut. AnwaltVerlag, 06/12, 520 ff.2012 Europa als Fusionsprojekt
MERKUR, Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken;
Klett-Cotta, Stuttgart; Heft 755. Jahrgang (April 2012), 297 ff.2011 Fiat justitia - pereat mundus, Über die tödlichen Gefahren falscher Übersetzungen
ZRP - Zeitschrift für Rechtspolitik,
C.H.Beck München und Frankfurt a.M., Heft 8/2011, S. 251 f.2011 Anwaltsunternehmen führen - Was bedeutet das ? Konflikte zwischen Partnern,
Anwaltsrevue De L’Avocat,
Helbing Lichtenhahn Verlag, Zürich, 6-7/2011, 260 ff.2011 Mutter Staat und Kevins Skibrille
MERKUR, Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken;
Klett-Cotta, Stuttgart; Heft 5 65. Jahrgang (Mai 2011), 403 ff.2011 Geschichte der Arbeitsgemeinschaft Anwaltsmanagement im DAV
in der Festschrift für Michael Streck
Verlag Dr. Otto Schmidt, Köln, 695 ff.2009 Erinnerung an Werner Flume
Neue Juristische Wochenzeitschrift (NJW) - 12/2009, XVIII.2009 Anti-Terror-Gesetze: Netze ausspannen oder Betonböden gießen?
Anwaltsblatt, Deut. AnwaltVerlag, 09/09, 297 f. sowie Multimedia und Recht, C. H. Beck, München, 8/2009, S. 445.2009 Arbeiten und Leben - die richtige Work-Life-Balance
Anwaltsrevue De L’Avocat, Helbing Lichtenhahn Verlag, Zürich, 9/2009, 429 f.2009 Typische Führungsprobleme bei Anwaltsunternehmen
Anwaltsrevue De L’Avocat, Helbing Lichtenhahn Verlag, Zürich, 6-7/2009, 309 f.2009 Wie geht der gute Anwalt beim Honorar mit dem Mandanten um?
Anwaltsblatt, Deut. AnwaltVerlag, 03/09, 157 f.2008 Managing-Partner und ihre Mandanten
Anwaltsrevue De L’Avocat, Helbing Lichtenhahn Verlag,
Zürich, 11-12/2008, 510 - 513.2008 Gewinnverteilung - Strategie - Unternehmenskultur - Ein Gesamtkonzept
Anwaltsrevue De L’Avocat, Helbing Lichtenhahn Verlag, Zürich, 04/2008, 166 - 1712008 "Wen machen wir zum Partner?"
Anwaltsblatt, Deutscher AnwaltVerlag, 02/2008, 77 f.2007 "Demnächst: Fachanwalt für Rechtsdurchsetzung?"
Anwaltsblatt, Deutscher AnwaltVerlag, 11/2007, 766.2006 "Das Management von Wissen und Erfahrung"
Schweiz: Anwaltsrevue de L’Avocat, Helbing &
Lichtenhahn, 8/2007, 340-344.2007 "Gewinnverteilung - Strategie - Unternehmenskultur"
Anwaltsblatt 03/2007, S. 169-180.2007 "Das Management von Wissen und Erfahrung"
Anwaltsblatt 11/2006, S. 699-702.2006 "Die Anwaltsdichte in der Schweiz, Österreich und Deutschland im Verhältnis zu anderen Staaten – ein internationaler Vergleich"
Schweiz: Anwaltsrevue de L’Avocat, Helbing & Lichtenhahn, 10/06, S. 392-396.2006 Der ideale Sozietätsvertrag, Modularer Aufbau des Vertragswerks für wachsende Anwaltsgesellschaften
Anwaltsblatt 5/2006, S. 293-298.2006 Checkliste für den idealen Sozietätsvertrag
Anwaltsblatt 5/2006, S. 298-303.2006 "Rechtsberatung in der Absatzbar"
Anwaltsblatt 1/20062005 "Zugang zum Recht", Anwaltsblatt 12/2005, Seite 771-773, Deutscher Anwaltverein e.V., Berlin 2005 Erfahrungsaustausch über gute Taten, Anwaltsblatt 8+9/2005, Seite 545 2005 Managementwerkzeuge für die Anwaltskanzlei - Die Balanced Scorecard,
Schweiz: Anwaltsrevue 5/2005, S. 211.2005 Erinnerungen an Otto Gritschneder und Sieghard Ott,
Neue Juristische Wochenzeitschrift (NJW) - aktuell 18 / 2005, XX.2004 Rechtliche Verantwortungsebenen und dingliche Verfügung bei der Überlassung von Open Source Software,
Multimedia und Recht, 7/2004, S. 445.2004 Time Management für Rechtsanwälte - Wie man als Anwalt 30% mehr Freizeit gewinnt
Schweiz: Anwaltsrevue, 9/2004, S. 319-321.2004 Unvermeidliche Softwarefehler – Neue Entlastungsmöglichkeiten für Hersteller,
Computer und Recht 1/20042003 Rechtsberatung, in: "Schlüsselqualifikationen für Jurastudium, Examen und Beruf"
Römermann / Paulus (Hrsg.), München, C. H. Beck2003 Umgang mit Mandanten, in: "Die Anwaltsstation nach neuem Recht"
zusammen mit Römermann und Paulus (Hrsg.), München, C. H. Beck2002 Checkliste: Das Unternehmensmandat im Rahmen der Schuldrechtsreform, in: Anwalts-Checkbuch Aktuell "Schuldrechtsreform"
Köln, Dr. Otto Schmidt.2002 Spezialisierung, Internationalisierung und die Faszination der großen Zahlen - Trends und Entwicklungen im europäischen Anwaltsberuf
The European Legal Forum 2-2002, English edition, p. 1012002 Die Organisation von Mediationsverhandlungen,
"Handbuch Mediation – Verhandlungstechnik Strategien Einsatzgebiete",
München, C. H. Beck, S. 314-338.2002 Vertragsmanagement, in: "Handbuch Vertragsverhandlung und Vertragsmanagement"
Köln, Dr. Otto Schmidt.2001 Interessenkonflikte zwischen Amt und Mandat bei Aufsichtsräten
Neue Juristische Wochenzeitschrift - aktuell 2001, S. 708.2000 Sklaven, Bücher und Ideen - Rechtliche Chancen und Gefahren des E-Commerce,
Festschrift für Paul W. Hertin2000 Struktur der Anwaltschaft in Deutschland und USA
Anwaltsblatt 2000, 385.2000 Tätigkeit und Berufschancen junger Anwälte in internationalen Anwaltskanzleien,
Anwaltsblatt 2000, 145.1999 Aktueller Bericht zum Jahr 2000-Problem
Teil 1 im Computerrechtshandbuch,
München, C. H. Beck.1999 Das Internet: Wie es die anwaltliche Praxis schon jetzt beeinflusst und demnächst verändern wird,
Anwaltsblatt 1999, S. 461.1999 Die Manager- und Beraterhaftung bei unterlassener Systemprüfung und Notfallplanung bei Jahr-2000-Fehlern
Betriebs-Berater 1999, S. 4811998 Der Geltungsbedürftige – Der Jurist zwischen Selbstüberschätzung und Selbstbescheidung, in: "Juristen im Spiegel ihrer Stärken und Schwächen"
Köln, Dr. Otto Schmidt.1998 Stärken und Schwächen der Anwaltschaft - Analyse, Kritik, Prognosen
Anwaltsblatt 11/98, S. 551.1996 Erste Anmerkungen zum Entwurf der EVB-IT (Ergänzende Vertragsbedingungen für IT-Leistungen)
Computer und Recht 1996, S. 696.1995 Inhalt und rechtliche Bedeutung der Normenreihe DIN-ISO 9000 - 9004 für die Unternehmenspraxis
Computer und Recht 1995, S. 321-332.1994 Vertragsrecht und Vertragsgestaltung
Teil 3 im Computerrechtshandbuch, München, C. H. Beck1993 Schutz von Software im deutsch-italienischen Rechtsverkehr, in "Jahrbuch für Italienisches Recht"
Heidelberg, C. F. Müller, vol. 6, 19931988 Computerleistungen und kaufmännische Rügepflichten
Betriebs-Berater 1988, S. 1835-1838.1988 Systemverantwortung bei Computerverträgen
Betriebs-Berater 1988, S. 1835-1838.1988 Technische und rechtliche Besonderheiten von Mängeln bei Computerleistungen
Computer und Recht 1988, S. 894 et seq. und S. 9861987 Technische und juristische Sprachebenen im Prozeß - Thesen zu einem Kommunikationsmodell,
in: Bartsch/Hildebrand: "Der EDV-Sachverständige"
Teubner Verlag, Wiesbaden.1987 Urheber- und lizenzrechtliche Aspekte bei der Gewährleistung für Computersoftware - zugleich zum Problem der Rechtsnatur von Lizenzverträgen
Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht 1987, S. 779 – 791. -
2008 Anmerkung zu "Pflicht des Rechtsanwalts zur Offenlegung, dass er oder ein Sozietätsmitglied häufig den Gegner des neuen Mandanten vertritt"
BGH, Urt. v. 08.11.2007 – IX ZR 5/06 (OLG Koblenz), BGH Report 9/2008, S. 423 - 424.2007 Anmerkung zu "Langfristiger Kündigungsausschluss der Anwaltssozietät",
BGH, Urt. v. 18.9.2006 – II ZR 137/04, BGH Report, 4/2007, S. 158-159.2006 Übersetzen heißt verstehen – ein europäisches Problem
Anwaltsblatt 12/2006, S. 812.2003 Editorial – "Magere Zeiten – Anwälte und ihr Einkommen"
Anwalt, 5/2003, S. 16.2001 Editorial – "Wer kontrolliert den Kontrolleur? – Neue Probleme bei der Corporate Governance"
Betriebsberater 41/2001.1999 Editorial – "Über die Kunst, Mandate abzulehnen"
MDR 1999, Heft 8, S. R I. -
2011 Vortrag "Akquisition und Mandatsentwicklung (Erfolgreiche Strategien im umkämpften Anwaltsmarkt)"; Fachseminar Kanzleimarketing und Mandantengewinnung der Tiroler Rechtsanwaltskammer in Innsbruck am 09. September 2011 2011 Vorträge "Anwaltsunternehmen führen, was bedeutet das?", "Konflikte zwischen Partnern", Schweizer Anwaltskongress in Luzern, Juni 2011 2011 Vortrag "Konflikte zwischen Partnern"; Fachseminar Kanzleimanagement der STP INFORMATIONSTECHNOLOGIE AG in Bad Pyrmont am 20. Mai 2011 2011 Interview mit Rechtsanwalt Prof. Heussen zur Neuauflage des Beck’schen Rechtsanwaltshandbuch, "Die Leute haben eine gewisse Ahnung, was sie von ihren Anwälten erwarten dürfen", im schweitzer forum, 02/11, Wolters Kluwer Deutschland, 8 ff. 2010 Vortrag "Emotionen vor Gericht", Ausstellung: "Spott und Respekt - Die Justiz in der Kritik" der Städtischen Sammlungen Wetzlar am 30. September in Wetzlar 2010 Vortrag "Die Werkzeuge des Managements (Selbstorganisation-Zeitmanagement; Team Organisation - Projektmanagement)"; Fachseminar Kanzleimanagement der STP INFORMATIONSTECHNOLOGIE AG in Baden Baden (Schlosshotel Bühlerhöhe) am 25. Juni 2010 2010 Referat: "Projektverträge" Universität Mainz, Mainz am 26. April 2010 2009 Festschrift zum 65. Geburtstag für Prof. Heussen, Beiträge von verschiedenen Kollegen zum Jubiläum, Mai 2009, Dr. Otto Schmidt, Köln, (ISBN 978-3-504-06040-4) 2009 Moderation der Herbsttagung der Arbeitsgemeinschaft Anwalts-management des DAV 2009 am 13. November 2009 in Frankfurt am Main 2009 Moderation des Moduls: "Mediation & Schiedsverfahren", Beitrag als Gastdozent der Universität Mainz im Rahmen eines MBA Kurses am 1. November 2009 in Mainz 2009 "Partnerwahl und Gewinnverteilung" Leitung eines Moduls zum Zertifizierungsworkshop der DIRO-Veranstaltungs und Service GmbH am 22. Oktober 2009 in Frankfurt am Main 2009 "Typische Führungsprobleme bei Anwaltsunternehmen: Wie viel Führung brauchen wir mindestens? Wie viel Führung können wir höchstens ertragen?" Beitrag zur Koopveranstaltung der DIRO-Veranstaltungs und Service GmbH am 24. Juli 2009 in Hamburg 2009 "Arbeiten und Leben - die richtige Work-Life-Balance, Typische Führungsprobleme von Anwaltsunternehmen", Beitrag zum Anwaltskongress 2009 des Schweizerischen Anwaltvereins vom 11. - 13. Juni 2009 in Luzern 2009 "Was ist die beste Rechtsform für ein Anwaltsunternehmen in Deutschland?", Beitrag zum 13. Deutsch-Französischen Seminar des Deutschen Anwaltvereins am 24. und 25. April 2009 in Frankfurt am Main 2009 "Wen machen wir zum Partner", Beitrag zum Partnerschaftskongress der Akademie der Wirtschaftstreuhänder (Österreich) am 5. März 2009 in Wien 2008 "Der richtige Preis aus der Sicht des Praktikers: Wie gehe ich mit Preisen und Mandanten um?", Beitrag zur Herbst-Tagung 2008 der Arbeitsgemeinschaft Anwaltsmanagement des DAV am 14. November 2008 in Hamburg 2008 "Akquisition und Mandatsentwicklung - Erfolgreiche Strategieen im umkämpften Anwaltsmarkt -", Referat zur Veranstaltung des DAI am 24. Oktober 2008 in Berlin 2008 "Akquisition von Mediationsaufträgen", Moderation des Workshops Mediation am 18. April 2008 in Berlin 2007 "Wen machen wir zum Partner, Kriterien für die Partnerschaft aus Sicht der Sozietäten", Beitrag zur Herbst -Tagung 2007 der Arbeitsgemeinschaft Anwaltsmanagement des DAV, am 09. November 2007, 2007 "Das Schlichtungsverfahren – Was passiert da eigentlich?" Vortrag innerhalb einer Veranstaltung zur alternativen Streitbeilegung der IHK, Berlin, 11./12. September 2007, 2007 "Akquisition - Strategie - Persönlichkeit , Ein Gesamtkonzept" Beitrag zur Frühjahrstagung der Eurojuris am 07. April 2007 in Kassel, 2007 "Akquisition – Strategie – Persönlichkeit – Ein Gesamtkonzept" Arbeitsgemeinschaft Anwaltsmanagement des DAV, Frühjahrstagung, 28.-30. März 2007, Bardolino (Italien) am Gardasee. 2007 "Vor- und Nachteile von ADR – Verfahren (Alternative Dispute Resolution) und staatliche Prozessverfahren", "Lizenzprojekte" – Ausgewählte Fragen zum Lizenzrechtvertragsrecht, License Executive Society-Veranstaltung, 02.März 2007, Berlin. 2006 "Gewinnverteilung Strategien Unternehmenskultur", Arbeitsgemeinschaft Anwaltsmanagement des DAV, Herbst-Tagung 2006, Vortrag, September 06. 2006 "Career chances of ICT Lawyers in Europe" englisch, Vortrag zum Aufsatz: Ist das Boot voll - Ein internationaler Vergleich der Anwaltsdichte, ICT Law Tagung, Juli 06. 2006 "Das Management von Wissen und Erfahrung" Vortrag zum 57. Anwaltstag Vortrag, Mai 06. 2006 "Anwaltsorientierte Ausbildung" Vortrag zur 8.Soldantagung, April 06. in Hamburg 2005 "Streitkultur im Recht": Festvortrag zum Hundertjährigen Bestehen des Verlages Dr. Otto Schmidt KG, Köln 2005 "Vorsprung durch Wissen - Optimiertes Wissensmanagement als Qualitätssicherungsinstrument in der Rechtsanwaltskanzlei", DATEV Kongress, November 2005, Nürnberg. 2005 "Der ideale Sozietätsvertrag": Checkliste und Kommentierung, Herbsttagung der DAV-Arbeitsgemeinschaft Anwaltsmanagement in Berlin 2005 Werden die Bücher das Internet überleben? Der Wettbewerb zwischen Information und Inhalt Vortrag bei PricewaterhouseCoopers, München 2004 "Interkulturelle Probleme bei Internationalen Vertragsverhandlungen" Peking (China) and Ho Chi Min City (Vietnam). 2003 "Poisoned Gifts - Some Legal Problems About Open Software" Vortrag auf der Computer Law Association Konferenz, München, November 13-14. 2002 Vertragsmanagement und Vertragsverhandlungen Polnisches Anwaltforum in Warschau (Polen). 2002 Wissensmanagement für Rechtsanwälte DATEV-Kongress Nürnberg 2002 Vertragsmanagement und Vertragsverhandlungen FORUM Sommerworkshop, Heidelberg 2002 "Start-up - Die ersten Schritte im Gesellschafts- und Vertragsrecht" Deutsche Gründer und Unternehmertage in Berlin 2002 "Specialisation, Internationalisation, and the Fascination with the Big Number" ("Spezialisierung, Internationisierung, und die Faszination mit der großen Zahl"), Association Europèene d'Avocats, Seefeld (Österreich) 2002 Kooperation zwischen Anwalt und Rechtsabteilung EUROFORUM Unternehmensjuristentage, gemeinsam mit Matthias Petzold (ORACLE) EUROFORUM Unternehmensjuristentage. 2000 Das Moderne Anwaltsbild - Von der Hotline zur internationalen Großsozietät FORUM 2000 Der Anwaltsmarkt: Struktur, Analyse, Prognosen LawVision 2000 Werbung, Marketing, Public Relations Handelsblatt Anwaltskongreß 1999 Chancen und Gefahren des E-Commerce Vortrag auf der Konferenz "Contracts and Communications in Cyber Commerce", Peterhouse, Cambridge (England) 1999 Das Jahr 2000 (Y2K) und die Finanzinstitutionen Tagung Internationales Bankrecht (QDOS) in Frankfurt 1999 Vertragsrecht im Internet Forum Management, München 1998 "Vertragsmanagement bei EDV-Projekten" Kölner Tage zum Softwarerecht. 1998 "Aktuelle Fragen des Softwarevertriebs" Euroforum EDV-Rechtskongress. 1997 "Law Practice and Ideals: A Comparative View" Symposium der Cornell Law School, Universität Paris (Frankreich) 1997 Workshop Vertragshandlungen Humboldt-Universitat Berlin seit 1994 1996 Outsourcing in der Rechtsabteilung - Wie Anwälte und Rechtsabteilungen wirkungsvoll zusammenarbeiten Euroforum-Seminar, Juni 1996 1995 "Rechtliches Vertragsmanagement bei Computerprojekten" Computer und Recht -Seminar, München, seit 1990. 1994 "Rechtsfragen des Computerprozesses" Richterakademie Trier (1991 - 1994) 1993 "Rechtliches Krisenmanagement bei Computerprojekten" Verband Öffentlicher Landesbanken Bonn 1990 "Protection of Software in German-Italian Legal Relations" Università di Ferrara, Italien. 1990 "Liability for Unavoidable Defects of Computer Software Under German and EC Law" IFIP Working Conference. 1989 "System Responsibility in Computer Contracts" ("Systemverantwortung bei Computerverträgen"), Kyoto Comparative Law Center, Japan 1989 Seminar für EDV-Sachverständige: "Technische Fehler und rechtlicher Mangelbegriff bei Computersystemen" Gesellschaft für Mathematik und Datenverarbeitung (Bonn)